Ist Google das nächste Kodak? 🤔
Kodak war über Jahrzehnte führend in der Fotografie – bis das Unternehmen den digitalen Wandel verschlief.
Heute fragen sich viele: Könnte Google im Zeitalter der KI dasselbe passieren?
Denn:
💡 Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT, Perplexity oder Grok statt Google – besonders bei komplexen, lokalen oder vergleichenden Fragen.
📉 Der klassische Suchmaschinen-Traffic geht zurück.
📊 KI-Systeme bewerten nicht mehr nur Keywords, sondern bevorzugen strukturierte, aktuelle und vertrauenswürdige Datenquellen.
Was bedeutet das für die Bau- und Handwerksbranche?
Der Zugang zur Sichtbarkeit verändert sich grundlegend. Wer weiterhin gefunden werden will, muss liefern, was Maschinen und Menschen verstehen: Daten, Struktur, Qualität.
Vertikale Plattformen wie handwerker.ch gewinnen an Bedeutung.
handwerker.ch bietet als Beispiel nicht nur ein aktuelles KMU-Rating für über 7’800 Betriebe, sondern spricht aktiv die „Sprache der Maschinen“ – durch:
👉 den Schweizer Baubranchen Index (SBI) mit bis zu 100'000 Firmenvergleichen pro Tag
👉 strukturierte Skills-Profile, Zertifizierungen und Reputationsdaten
👉 offene Schnittstellen und tägliche Datenaktualisierung
👉 Integration in ein wachsendes Partnernetzwerk:
jobchannel, smartconext, Skills Manager (Work-ID), UnternehmerZeitung u. v. m.
Das Ziel: Orientierung statt Werbung, Matching statt Suchstress – und ein zukunftssicherer Zugang zu relevanten Informationen in einer zunehmend KI-basierten Welt.
Fazit:
Google verändert sich – die Suche auch. Wer in der digitalen Welt sichtbar bleiben will, braucht mehr als SEO.
Plattformen wie handwerker.ch zeigen, wie es geht: datenbasiert, vernetzt und maschinenlesbar. Das ist kein Zukunftsszenario, sondern Realität im Bau- und Handwerksmarkt.
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