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🌸🚫 Diese Blumen sind giftig für Katzen – Was du wissen musst!

🌸🌿 Achtung Katzenbesitzer! 🌿🌸

 

Frische Blumen bringen Farbe und Freude ins Haus, aber wusstest du, dass einige von ihnen gefährlich für deine geliebten Fellnasen sein können? 🐾

Erfahre hier, welche Blumen du meiden solltest, um deine Katze zu schützen.

 

🚫 Tulpen: Schon das Knabbern an Blüten oder Blättern kann Erbrechen und Durchfall auslösen. Im schlimmsten Fall droht Nierenversagen.

 

🚫 Narzissen (Osterglocken): Diese gelben Frühlingsboten sind wunderschön, aber auch giftig. Deine Katze kann Durchfall oder Krämpfe bekommen, wenn sie daran knabbert.

 

🚫 Lilien: Ein Highlight im Blumenstrauß, doch schon kleinste Mengen Blütenstaub oder Blumenwasser können bei Katzen tödlich sein.

 

🚫 Hyazinthen: Blüten, Blätter und Knollen sind hochgiftig für Katzen.

 

🚫 Nelken: Auch wenn sie gerade ein Comeback feiern, für Katzen sind sie tabu.

 

Rosen: Sie sind ungiftig, aber entferne die Dornen und greife zu Bio-Exemplaren.

 

Gerbera: Diese farbenfrohen Blumen sind sicher für deine Katze.

 

Dahlien: Auch bekannt als Georginen, sind sie ungiftig und können sogar essbar sein.

 

🚫 Chrysanthemen: Hier ist Vorsicht geboten, einige Arten können im schlimmsten Fall zu Erblindung führen.

 

🚫 Hortensien: Nicht extrem giftig, aber größere Mengen können gesundheitliche Probleme verursachen.

 

Sonnenblumen: Sie sind komplett ungiftig und sorgen für gute Laune im Katzenhaushalt.

 

🚫 Ranunkeln: Viele Arten sind giftig, also lieber vermeiden.

 

🚫 Eukalyptus: Beliebt im modernen Blumenstrauß, aber hochgiftig für Katzen.

 

Margeriten: Diese unschuldigen Blumen sind sicher für deine Katze.

 

🚫 Freesien: Als Zwiebelblumen potenziell giftig, besser vorsichtig sein.

 

Falls du Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Zittern, Lethargie oder Veränderungen der Pupillen bei deiner Katze bemerkst, könnte eine Vergiftung vorliegen. 🆘

 

Schütze deine Samtpfoten und wähle deine Blumen mit Bedacht! 🌺🐱💖

🔔 Notfall-Tipps:

  1. Pflanzenteile sofort aus dem Mund entfernen.
  2. Blütenstaub mit Wasser aus dem Fell waschen.
  3. Schnellstmöglich zum Tierarzt oder in die Tierklinik.
  4. Pflanzenteile mitnehmen, damit der Tierarzt die richtige Behandlung vornehmen kann.

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