🧂 Rosmarinsalz selber machen: Aromakick aus deiner Küche 🌿✨

Einfach, natürlich und voller Geschmack: So stellst du Rosmarinsalz selbst her

 

Rosmarinsalz ist nicht nur ein geschmackliches Highlight, sondern auch eine stilvolle Ergänzung für deine Küche – oder ein wunderbares Geschenk aus eigener Herstellung. 

Mit wenigen Zutaten und etwas Geduld gelingt dir dein persönlicher Aromakick im Handumdrehen.

 

🌿 Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt dein Rosmarinsalz

1. Frischen Rosmarin sammeln oder kaufen
Greife zu frischem Rosmarin aus dem Garten oder vom Wochenmarkt. Je frischer, desto intensiver wird das Ergebnis.

2. Rosmarin schonend trocknen
Breite die Zweige locker auf einem Küchentuch aus und lass sie an einem luftigen, sonnigen Ort einige Tage trocknen.
💡Tipp für Eilige: Bei 50 °C im Backofen für etwa 1–2 Stunden trocknen lassen.

3. Nadeln abzupfen und fein hacken
Zupfe die Nadeln von den Zweigen und zerkleinere sie möglichst fein – mit einem scharfen Messer, im Mörser oder mit einem Mixer.

4. Mit Salz vermengen
Vermische die Rosmarinnadeln mit grobem Meersalz oder Steinsalz im Verhältnis 1:3 oder nach deinem Geschmack.

5. Gut verschliessen & durchziehen lassen
Fülle das fertige Kräutersalz in ein sauberes Schraubglas und lass es mindestens 2–3 Tage durchziehen. So entfaltet sich das Aroma optimal.

 

🍽️ Wozu passt Rosmarinsalz besonders gut?

Zu Grillgerichten: Ob Hühnchen, Lamm oder Gemüse – Rosmarinsalz rundet jedes BBQ ab.
In Suppen & Eintöpfen: Gibt deiner Küche das gewisse Etwas.
Zum Verfeinern: Auf Ofenkartoffeln, Brot oder im Kräuterquark – ein echter Genuss!


🎁 Schön verpackt – ein Geschenk aus deiner Küche

Ob in kleinen Schraubgläsern, Reagenzgläsern oder dekorativen Dosen – selbstgemachtes Rosmarinsalz ist ein liebevolles Mitbringsel für Gastgeber, Feinschmecker und Naturfreunde.

  • 22.04.2025