Wenn nicht du entscheidest â sondern die KI: So wirst du als Betrieb noch gefunden đ¨

Die Zeiten, in denen persönliche Empfehlungen oder Google-Sternchen über einen Auftrag entschieden haben, sind vorbei. Künstliche Intelligenz verändert das Spiel – im Einkauf, bei der Projektvergabe und in der Kundenakquise.
Immer häufiger treffen Maschinen erste Vorauswahlen – auf Basis von Daten, Ratings und Zertifizierungen.
đ Aus Sicht der Kunden:
Ob du den Auftrag bekommst, hängt bald nicht mehr vom Bauchgefühl ab – sondern vom Algorithmus.
Bauherren, Architekten, Banken oder Versicherer nutzen bereits heute strukturierte Kriterien: ESG-Daten, Skills-Profile, Zertifikate und Ratings wie den Schweizer Baubranchen Index (SBI). KI-gestützte Systeme filtern aus – oft, ohne dass du es merkst.
â Betriebe ohne geprüftes Profil oder aussagekräftige Bewertung?
Werden schlicht nicht mehr angezeigt.
đ ď¸ Aus Sicht der Handwerker & KMU:
Auch dein Einkauf wird bald KI-gesteuert – nicht mehr manuell.
Lieferanten, Plattformen und Hersteller setzen zunehmend auf automatisierte Beschaffungssysteme. Sie priorisieren:
đ geprüfte Daten
đ verifizierte Betriebe
đˇď¸ zertifizierte Qualität
Wer auf handwerker.ch z.âŻB. als Top500-Betrieb mit aktueller Zertifizierung geführt wird, hat in beiden Welten die Nase vorn – ob als Anbieter oder als Kunde.
Was jetzt zählt:
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KMU-Rating – deine digitale Visitenkarte mit Relevanz für Mensch & Maschine
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Zertifizierungen – geprüfte Qualität, die Systeme erkennen und bewerten können
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Verlinkte Inhalte & Transparenz – für algorithmisches Matching unverzichtbar
- 12.06.2025